Prävention

Prävention ist für uns von höchster Bedeutung. Wir setzen uns aktiv dafür ein, ein sicheres und geschütztes Umfeld für alle Mitglieder unseres Pastoralen Raumes zu schaffen. Durch gezielte Maßnahmen und Programme möchten wir potenzielle Risiken minimieren und das Bewusstsein für präventive Maßnahmen stärken. Unsere Präventionsarbeit umfasst Themen wie Kindeswohl, Gewaltprävention, Missbrauchsschutz und weitere relevante Bereiche. Wir legen großen Wert auf Schulungen und Sensibilisierung, sowohl für unsere hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch für die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer. Gemeinsam tragen wir dazu bei, eine sichere und vertrauensvolle Gemeinschaft zu gestalten.

Prävention hat bei uns oberste Priorität. Deshalb legen wir großen Wert darauf, dass alle unsere hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmäßig an Schulungen teilnehmen. Für uns ist die Teilnahme an diesen Schulungen eine klare und unverzichtbare Pflicht. Wir möchten sicherstellen, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über das nötige Wissen und die richtigen Fähigkeiten verfügen, um Präventionsmaßnahmen effektiv umzusetzen. Durch diese verpflichtenden Schulungen tragen wir aktiv dazu bei, ein sicheres Umfeld für unsere Gemeinde zu schaffen und potenzielle Risiken zu minimieren.

Wir sind stolz darauf, ein institutionelles Schutzkonzept für den Pastoalen Raum als Leitfaden zu haben, das im Einklang mit den Vorgaben des Erzbistums Paderborn steht. Dieses Schutzkonzept dient dazu, die Sicherheit und das Wohlbefinden aller Gemeindemitglieder zu gewährleisten. Es legt klare Richtlinien und Verfahren fest, um potenzielle Risiken zu minimieren und Missbrauch oder Gewalt vorzubeugen.

Wir nehmen diese Verantwortung sehr ernst. Deshalb stellen wir Ihnen unser institutionelles Schutzkonzept als Download zur Verfügung. Bitte nehmen Sie sich die Zeit, es aufmerksam zu lesen und sich mit den darin enthaltenen Maßnahmen vertraut zu machen. Indem wir gemeinsam an der Umsetzung dieser Schutzmaßnahmen arbeiten, schaffen wir eine sichere und geschützte Umgebung für alle Mitglieder des Pastoralen Raumes.

Schutzkonzept für Kinder und Jugendliche zur Prävention vor sexualisierter Gewalt

Ein weiterer Baustein der institutionellen Prävention ist die Präventionsfachkraft.

Im Erzbistum Paderborn sind aktuell rund 400 Präventionsfachkräfte tätig. Sie beraten und unterstützen den Rechtsträger der Pfarrei bei der nachhaltigen Umsetzung des Schutzkonzepts. Darüber hinaus sind sie Ansprechpersonen für Mitarbeitende und Ehrenamtliche in allen Fragen der Prävention sexualisierter Gewalt.

Die Präventionsfachkraft nimmt dem Kirchenvorstand und dem leitenden Pfarrer die Verantwortung jedoch nicht ab. Sie unterstützen, beraten, erinnern und halten das Thema Prävention präsent.

Ansprechpartner

Nicole Laufmöller

Gemeindereferentin
Telefon: +49(0)1702115655

Dr.-Josef-Kleinsorge-Platz 3

59846 Sundern


Präventionsfachkraft
Begleitung WortGottesFeier Leiter/innen
Ansprechpartnerin für die Kundschafterinnen Westenfeld, Hövel und Hachen
Innovative Projekte
Schulgottesdienste
Kinderkirche Linnepe
Pastoralrat

Sebastian Kettler

Gemeindereferent

Dr.-Josef-Kleinsorge-Platz 3
59846 Sundern


Seelsorge
Jugendpastoral
KiTa Pastoral
Firmvorbereitung
Öffentlichkeitsarbeit
Pastoralrat

Unabhängige Kontaktpersonen des Erzbistums Paderborn

Gabriela Joepen

Rathausplatz 12
33098 Paderborn
Tel: 0160/7024165

 

Prof. Dr. Martin Rehborn

Brüderweg 9
44135 Dortmund
Tel: 0170/8445099

Interventionsbeauftragter des Erzbistum Paderborns

Thomas Wendland

Postfach 14 80
33044 Paderborn
Tel: 05251/1251625
mobil: 0171 863 1898

 

Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern, Erziehungs und Schulberatung

Rotbuschweg 3
59846 Sundern

Tel:  02933 9099741

 

 

Jugendamt Sundern

Rathausplatz 1
59846 Sundern (Sauerland)
Telefon: 02933 81-0
E-Mail Adresse:stadt-sundern@t-online.de

Weitere Fachberatungsstellen und Kontaktadressen

Nummer gegen Kummer (Kinder- und Jugendtelefon)

(deutschlandweit) 116 111

 

Telefonseelsorge

0800 -1110111 oder 0800 -1110 222

 

Hilfetelefon Gewalt an Frauen

116 016

Hilfetelefon Gewalt an Männern

0800 1239900

www.maennerhilfetelefon.de